Wie von Oma…?
Die meisten Omas sind toll. Sie liefern viele schöne Erinnerungen – und haben mindestens eine Sache gekocht, die man so nie wieder bekommen hat. Allerdings gibt es auch eine Sache, die viele von uns mindestens einmal sehen mussten: Omas Zähne im Glas. Und das ist keine ganz so schöne Erinnerung.
Mit Zahnersatz müssen sich die meisten früher oder später befassen. Die Krankenkasse sieht eine Regelversorgung vor, die sie zu mindestens 50 % übernimmt. Mit regelmäßigen Zahnarztbesuchen (Bonusheft nicht vergessen!) kann der Kassenanteil bis auf 65 % gesteigert werden. Was eigentlich gut klingt, spielt sich aber auf dem oben beschrieben „Oma-Niveau“ ab.
Wer es hochwertiger z. B. mit Implantat möchte, auf den warten ungleich höhere Kosten (Faustformel: 2.000 bis 2.500 Euro pro Implantat). Auch hier zahlt die Kasse ihren Regelanteil zu – der Löwenanteil bleibt aber an Ihnen hängen. Dafür ist die Pflege einfacher (einfach weiter Zähneputzen) und es müssen keine gesunden Zähne abgeschliffen werden oder ähnlich.
Inzwischen gibt es sehr leistungsstarke Zahnzusatztarife, die u. a. auch extrem hohe Erstattungen vorsehen. Damit kann sich im Grunde jeder eine Versorgung mit Implantaten leisten. Wer das aber gar nicht möchte und wem die Regelversorgung genügt, auch für den gibt es Tarife, welche die Zuzahlung auf bis zu null reduzieren. Auch in diesem Segment gibt es im Grunde für jeden etwas Passendes.
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Text: VEMA News Privat (Juli 2023)